Lieber Harald,, liebe Petra,
keiner wird gefragt, wann es ihm recht ist, Abschied zu nehmen von Menschen und Gewohnheiten.
Irgendwann, plötzlich heißt es damit umzugehen, ihn auszuhalten, anzunehmen, diesen Abschied, diesen Schmerz, dieses Zusammenbrechen, um neu aufzubrechen.
Das kam alles so plötzlich, ihr seid noch auf dem Parkplatz noch an mir vorbeigefahren und wir haben einander noch gewunken.
Immernoch unbegreiflich…
Ich wünsche euch beiden jetzt viel Trost und Kraft für die kommende Zeit!