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Julian Rußiggestorben am 11. Februar 2025
Jana
entzündete diese Kerze am 15. Juli 2025 um 17.58 Uhr
Die Zeit vergeht und die Welt dreht sich weiter.
Der Schmerz bleibt und macht ebenfalls keine Pause.
Manchmal vergesse ich für einen Moment, wirklich nur für einen Moment, dass du fort bist. Ich denke, dass du im Raum nebenan am PC sitzt und warte auf deine lache. Doch ich höre nichts. Und dann wird mir wieder schlagartig klar, dass es nicht mehr der Realität entspricht und du nie wieder am PC sitzen wirst und ich dich, ein Raum weiter, lachen höre.
So viele Dinge sind mir dir fort gegangen.
Mir bleiben nur die Erinnerungen. Ich habe Angst davor, dass sie irgendwann verblassen und ebenfalls fort sind und mir nichts mehr bleibt, außer der Schmerz.
Ich vermisse dich. Immer.
Und ich liebe dich. Immer.
Für immer, deine Jana.
Muddi
entzündete diese Kerze am 11. Juli 2025 um 10.02 Uhr
Mein lieber Julian,
heute sind es fünf Monate ohne dich.
Fünf Monate, in denen so vieles passiert ist – nur ohne dich.
Und das tut weh. Mehr als Worte sagen können.
Ich denke so oft an dich.
An unsere Gespräche, an dein Lächeln, an die kleinen Dinge.
Du hattest diese besondere Art, mit deiner Nähe alles leichter zu machen.
Du warst warm, ehrlich, klar – einfach du.
In den letzten Jahren sind wir gemeinsam durch so vieles gegangen.
Wir haben zusammengehalten. Jana, Chris, Oma und Opa.
Wir waren ein Team.
Ich bin dankbar für jede Sekunde mit dir – auch die schweren.
Du hast nie aufgehört, „Ich hab dich lieb“ zu sagen.
Und ich höre es noch heute in meinem Herzen.
Ich sag es dir auch jetzt noch jeden Tag: Ich hab dich lieb.
So sehr. Für immer. Und manchmal, wenn es ganz leise ist, höre ich dich sagen "ich dich auch"
Du fehlst. Unbeschreiblich.
Aber du bist da – in mir, in uns, in allem, was wir machen.
Ich trage dich weiter, mein Puffel. Jeden Tag.
Und ich werde dich nie vergessen.
In Liebe,
Muddi❤️
Muddi
entzündete diese Kerze am 10. Juli 2025 um 23.41 Uhr
...aber was ist wenn doch?
„Neeeeeeeeeeeeiiiiiiiiin!“ schreit sie, die Stimme schrill -
Weil sie es nicht verstehen will.
Weil sie es nicht begreifen kann,
nicht heut, nicht morgen, nirgendwann.
Die Tür geht auf, der Arzt kommt rein,
‚Sie müsse jetzt sehr tapfer sein‘.
Sie hört ihn nicht, sie sieht ihn nicht.
Sie nimmt nicht wahr, das grelle Licht.
Die Hand, die ihre Schulter hält,
damit sie nicht in Ohnmacht fällt.
Sie ist leer, es reißt der Schmerz,
es schreit fortan ihr ganzes Herz.
Jemand führt sie aus dem Raum,
sie will es nicht, doch wehrt sich kaum.
Die Beine sacken laufend ein,
sie will nicht fühlen, will nicht sein.
Um sie rum ist alles leer,
von überall dringt Kälte her.
Der Kopf schreit immer nur: „Warum?“
Der Mund hingegen, bleibt ganz stumm.
Von nun an ist nichts mehr im Lot,
Das Kind ist fort, das Kind ist tot.
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Dem Kind erscheint ein helles Licht,
es blendet stark, nimmt fast die Sicht.
Doch eine Wärme hüllt es ein,
was mag des Lichtes Ursprung sein?
Es klingt Musik in seinem Ohr,
war es hier nicht schon zuvor?
Es tastet auf das Licht sich zu,
es wächst in ihm die innere Ruh‘.
Es fühlt sich frei, fühlt sich geliebt,
weil so viel Wärme es umgibt
Da reicht ihm jemand seine Hand,
und führt es sanft ins Lichterland.
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Auf Erden findet sich kein Trost,
wer hat das Schicksal ausgelost?
Wer nimmt der Mutter nur ihr Kind?
Wer ist ihr wohl so bös‘ gesinnt?
Trägt sie die Schuld? War’s ihr Vergehen?
Wer will sie denn so leiden sehen?
Sie will ihr Kind! Ihr Herz, es schreit!
Sie will zurück drehen an der Zeit!
Sie hat noch nicht genug gesehen,
von ihrem Kind, von Kopf bis Zehen.
Sie hat’s nicht oft genug gedrückt,
war nicht oft genug verzückt.
Sie möchte es riechen, möchte es spüren,
an seiner Hand durchs Leben führen.
Sie wünscht, sie hofft, sie fleht.
Es ist und bleibt zu spät.
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Im Lichterland gibt’s viel zu sehen,
das Kind bleibt vor Erstaunen stehen.
Das Gras so grün, die Blumen so bunt,
die Birnen gelb, die Äpfel rund.
Der Himmel blau, die Wolken weich,
die Felder sind an Ernte reich.
Schmetterlinge in herrlicher Pracht,
eine Sonne, die vom Himmel lacht.
Ein warmer Wind, der sanft es streicht.
Es fühlt sich frei, es fühlt sich leicht.
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Die Mutter ertrinkt in endloser Trauer,
um sie herum, eine riesige Mauer.
Sie will nicht reden, lässt niemanden rein,
sie will nicht mehr sie selber sein
Der Schmerz soll weg, er tut so weh.
„Gib mir mein Kind zurück und geh‘!!“
Die Worte der anderen, der blanke Hohn.
„Die Zeit heilt alle Wunden schon.“
„Der liebe Gott gibt auf’s Kind acht“,
„Wir müssen vertrauen, der höheren Macht!“
Nein!! Will sie schreien, Nichts muss ich!
Ich will das Ganze aber nicht!
Ein Kind soll bei der Mutter sein,
nicht unter Erden ganz allein.
Die Mutter soll auf’s Kind Acht geben!
Ein Kind soll leben, IHR Kind soll leben!
Sie verkriecht sich immer mehr,
ihr Leben gibt ihr gar nichts mehr.
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Im Lichterland erkennt das Kind,
dass mit ihm viele andere sind.
Viele Menschen gibt es dort,
es ist ein wunderschöner Ort.
Kinder sind da, klein und groß,
gut behütet, in sicherem Schoß.
Junge Leute, Alte, Greise,
leben dort auf ihre Weise.
Egal wie groß, egal wie klein,
sie scheinen glücklich dort zu sein.
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Auf Erden findet sich keine Ruh‘,
die Mutter macht kein Auge zu.
Die Trauer krallt sich in Herz und Seele,
schmerzhaft drückt sie zu die Kehle.
Kein Wort gibt‘s, das ihr Herz berührt,
keine Hand, die sie auf ihrer spürt.
Keine Melodie, die in ihr Ohr vordringt,
kein Funke, der ein Licht ihr bringt.
Es gibt kein Wort, dass das beschreibt,
was nun an Scherben übrig bleibt.
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Dem Kind aber im Lichterland,
reicht ein Mädchen seine Hand.
Es lädt das Kind zum Spielen ein,
mit vielen anderen Kinderlein.
Doch das Kind zögert, tritt zurück,
es traut nicht seinem Gefühl von Glück.
Das Kind schaut sich noch einmal um,
es fühlt den Zauber um sich rum.
Der Ort glüht nur so vor Magie,
einen Ort wie den sah‘s vorher noch nie.
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Die Mutter fühlt den Schmerz nicht mehr,
sie fühlt nichts, ihr Herz ist leer.
Sie fühlt keinen Hunger, nicht warm, nicht kalt,
spürt keine Begrenzung, findet keinen Halt.
Ihr Herz pumpt weiter, doch reicht’s kaum zum Leben,
die Füße können keinerlei Standkraft mehr geben.
Ihre Augen sehen, doch erkennen sie nicht mehr,
als tiefgraue Schatten, ihr Blick bleibt leer.
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Im Lichterland steht‘s Kind noch still,
weil es erst verstehen will.
Was ist es, dass sein Herz so wärmt?
Woher das Glück, das es umschwärmt?
Woher die Liebe, die es spürt?
Wohin wurde es denn nur entführt?
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Auf Erden geht das Leben weiter,
bunt und laut, lebendig und heiter.
Doch für die Mutter bleibt es stehen,
sie kann ihren Weg nicht weiter gehen.
Es wächst ihr Zorn auf Gott und die Welt,
wie kommt’s, dass keiner Inne hält?!
Sie spürt die Vorsicht der anderen nicht,
Deren krampfhafte Suche, nach einem Funken Licht.
Sie sieht nicht ihre Verzweiflung, ihre Hilflosigkeit,
erkennt nicht ihren Kummer, ihre Tränen und Leid.
Ihr Schmerz hält sie komplett gefangen,
lässt nichts von außen an sie gelangen.
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Das Kind steht still im Lichterland,
da greift das Mädchen seine Hand.
Es schaut ihm freundlich ins Gesicht,
und mit ihm strahlt ein helles Licht.
Die Hand des Mädchens scheint so klein,
doch könnt sie nicht wärmer, nicht weicher sein.
Es kennt das Gefühl, es war schon mal da.
Es fühlt sich an, wie die Hand der Mama.
Es folgt dem Mädchen, voller Vertrauen.
Gespannt, sich alles anzuschauen.
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Auf Erden ist der Himmel blau,
die Vögel zwitschern im Morgentau.
Die Sonne erwacht im zarten Licht,
und wärmt die Erde, Schicht für Schicht.
Sie scheint zu lachen, sie strahlt und glüht,
sie scheint ganz sonderbar bemüht.
Doch für die Mutter ist’s wie Hohn,
so oft sah sie die Sonne schon.
Sah sie aufkommen, sah sie gehen,
als wäre seither nichts geschehen.
Die Wärme scheint ihr widerlich,
die Helligkeit bekommt ihr nicht.
Doch heute ist nun dieser Tag,
an den man nicht mal denken mag
Für den keine Worte greifbar sind,
die Beerdigung vom eigenen Kind.
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Im Lichterland ist`s hell und klar,
die Kinder verstehen sich wunderbar.
Sie tollen umher, sie tanzen und lachen,
sie schauen sich an, was die anderen so machen.
Sie grüßen mal hier und schäkern mal dort,
setzen sich nieder und tollen wieder fort.
Das Kind fühlt sich leicht, es fühlt sich getragen.
Es spürt ein vertrautes Wohlbehagen.
Es fühlt sich duhn‘ vor Wärme und Glück,
und vergisst, so benommen, den Blick zurück.
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Auf Erden steht die Mutter stumm,
sie sieht nicht auf, sieht sich nicht um.
Im tiefen schwarz, an diesem Tag,
schaut sie voll Schmerz hinab zum Sarg.
Viele Menschen sind gekommen,
haben Abschied nun genommen.
Mancher unbeholfen und starr,
andere gefühlvoll und angenehm klar.
Mit Worten und Taten, Geschenken und mehr,
fällt jedem der Abschied unendlich schwer.
Der Mutter reißt das Herz entzwei,
wann ist der Albtraum bloß vorbei?
Wann wacht sie auf, mit Kind im Arm?
Eng umschlungen, wohlig warm.
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Im Lichterland kehrt Ruhe ein,
die Kinder müssen müde sein.
Sie suchen ein Plätzchen im Blumenmeer,
hunderte Schmetterlinge flattern umher.
Sie ruhen und dösen, doch so mit der Zeit,
schwindet des Kindes Heiterkeit
Die Sehnsucht nach Mutter steigt langsam empor,
sie wächst so viel höher als jemals zuvor.
Die Leichtigkeit endet, das Herz wird schwer,
auf einmal vermisst es die Mama so sehr.
Dem Kindelein im Lichterland,
fällt ein Tränchen auf die Hand.
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Der Mutters Herzen eh‘ schon schwer,
fühlt plötzlich so viel Schwere mehr.
So viel Kälte, so viel Not,
„Komm und hol mich, finstrer Tod!“
„Alles sollst du von mir haben.
Gesundheit, Geld – nimm all meine Gaben.“
„Hol dir alles zu deinem Glück,
doch gib mir nur mein Kind zurück!!“
-------------------------
Im Lichterland das Kindelein,
möchte so gern bei Mama sein.
Da greift das Mädchen seine Hand,
und führt es sanft durchs Lichterland.
Vorbei an Feldern, Blumen, Gras,
bis hin zu einem Fensterglas.
Dem Kinde ist sein Herzchen schwer,
vermisst die Mama immer mehr.
Doch als sie nun vorm Fenster stehen,
kann`s Kindlein seine Mama sehen.
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Auf Erden bleibt die Dunkelheit,
kein Licht, gar Schimmer bringt die Zeit.
Die Erde dreht sich ohne Rücksicht und Scham,
die Mutter ist müde von Kummer und Gram.
In jedem Gedanken, in jeglichem Traum,
hat ihr Kindlein seinen Raum.
Doch will sie es greifen, so ist es fort,
und gellende Leere an seinem Ort.
Im Lichterland erstarrt das Kind,
wieder ein Tränchen zu Boden rinnt.
Was ist nur mit der Mutter los?
Warum ihr Kummer gar so groß?
Nie hat´s die Mutter weinen sehen,
es möchte ihr bei Seite stehen.
Es möchte in Mutters Armen sein,
eingekuschelt, klitzeklein.
Es möchte ihre Wärme spüren,
ihre weiche Haut berühren.
Möchte an ihren Haaren riechen,
und tief sich in ihrem Shirt verkriechen.
Es will sie wieder lächeln sehen,
und so, so gerne zu ihr gehen.
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Auf Erden straft die Mutter sich,
sie hasst sich selbst ganz fürchterlich.
Nie wieder soll ihr Licht erscheinen,
sie soll ab jetzt für immer weinen.
Kein Rhythmus soll mehr Freude bringen,
kein Lachen aus ihrem Munde dringen.
Kein Glück soll jemals sie ereilen,
keine Ruhe in ihr weilen.
Sie will, dass der Kummer nie verrinnt,
als tiefe Verbundenheit zu ihrem Kind.
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Doch was passiert im Lichterland?
Das Mädchen greift des Kindes Hand.
Es legt die Hand um seine Seite,
greift sich dann auch noch die Zweite.
Es legt die Hände fest um sich,
dem Kind erscheint es wunderlich.
Es will sie zurückziehen, doch verweilt,
weil etwas Schönes es ereilt.
Es spürt die Wärme, es riecht das Haar,
es fühlt sich an, wie bei Mama.
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Auf Erden ist die Wohnung kühl,
Die Kälte passt zu ihrem Gefühl.
Das Licht ist aus, Gardinen zu,
alles schreit: „Lass mich in Ruh!“
Sie starrt zur Decke, die Augen rot,
sie wünscht so sehnlich, sie wäre tot.
Auf einmal spürt sie ihren Arm,
er scheint schwer, wirkt seltsam warm.
Dann wärmt der andere Arm sich auch,
dann die Brust und auch der Bauch.
Die Mutter weiß nicht was passiert,
da sie seit Wochen nur noch friert.
Sie wundert sich, was mag das sein,
und schläft darüber friedlich ein.
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Das Kind genießt den Duft so sehr,
die Wärme, die Nähe, von so weit her.
Es dreht den Kopf zum Fenster hin,
da erahnt es seinen Sinn.
Es sieht die Mama friedlich ruhn‘,
und fühlt sich wieder seelig duhn‘.
Und als es flüstert „Ich liebe dich“,
huscht ein Lächeln durch Mamas Gesicht.
So stehen die Kinder eine Weile dort,
und tanzen dann vergnügt hinfort.
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Auf Erden wird´s Abend, dann wird es Nacht,
bis morgens die Sonne vom Himmel lacht.
Die Sonne wärmt den kühlen Raum,
erweckt die Mutter aus ihrem Traum.
Ein Traum voll Glück und Zufriedenheit,
voll Wärme, Freude und Heiterkeit.
Die Mutter fühlt sich seltsam leicht,
bis ihr Gewissen sie erreicht.
Etwas war anders an diesem Traum,
ihr Kind, es hatte keinen Raum!?
Panik steigt auf, Entsetzen und Wut,
warum fühlt sie sich dann so gut?
Woher die Freude, woher das Glück?
Will sie ihr Kind denn nicht zurück?
Was wenn sie ihr Kind zu vergessen beginnt,
wenn sie sich nicht mehr seinem Anblick ersinnt?
Nicht mehr seinem Duft, dem seidigen Haar,
der rosigen Haut, der Augen so klar.
Nicht mehr dieser Liebe, diesem besonderen Band,
nicht mehr der seinen in ihrer Hand?
Ihr Herz scheint leichter, trotz all dem Leid,
doch ihr Kopf ermahnt sie zur Traurigkeit.
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Im Lichterland ist´s herrlich warm,
die Kinder tanzen Arm in Arm.
Sie lachen und singen,
sie hüpfen und springen.
Sie genießen den Ort, der sie umgibt,
sie fühlen sich geborgen, gehalten, geliebt.
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Auf Erden vergeht Tag um Tag,
jedes Erwachen ein neuer Schlag.
Die Mutter schließt sich weiter ein,
sie will nicht Teil der Gesellschaft sein.
Sie will nicht raus, fleht: „Zeit, halt an!
Stopp Zeit, stopp! „ Weil sie nicht kann!
Sie kann nicht ertragen, wie die Welt sich dreht,
dass das Leben der anderen weiter geht.
Erträgt nicht deren Selbstverständlichkeit,
nicht den verschwenderischen Umgang mit Zeit.
Erträgt nicht, wenn Leute ihr Glück nicht schätzen,
wenn sie stets gegen alles und jeden hetzen.
Erträgt nicht, wie mancher sein Leben verschwendet,
sich unbedacht von der Familie abwendet.
Erträgt nicht, wenn einer ihren Kummer nicht sieht.
Erwartend, dass die Trauer vorüber zieht.
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Das Kind holt nochmal ganz tief Luft,
so herrlich ist der Blumenduft.
So herrlich die Wärme, die die Sonnenstrahlen bringen
So herrlich die Melodien, die die Vöglein singen
So herrlich das Gefühl der Geborgenheit,
das Gefühl von Liebe von nah und weit.
Ewig könnt’s in diesem Moment verweilen,
so gern würd‘s ihn mit der Mama teilen.
Da setzt sich plötzlich im Lichterland,
ein Schmetterling auf seine Hand.
Das Kind versteht sofort den Sinn,
und eilt schnell zum Fenster hin.
„Sag ihr bitte, wie lieb ich sie hab“, flüstert es leise.
Und schickt den Schmetterling auf die Reise.
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Auf Erden sitzt die Mutter da,
teilnahmslos, vor Kummer starr.
Fassungslos schaut sie aufs Grab,
schmerzlich rollen die Tränen hinab.
Hier zu sitzen fällt ihr schwer,
doch Zuhause umso mehr.
Da tuen sich die Wolken auf,
sie hebt ihren Blick zum Himmel rauf.
Ein Sonnenstrahl umhüllt sie seicht,
auf einmal fällt das Atmen leicht.
Ein warmer Wind fährt durch ihr Haar,
die Tränen weichen, der Blick wird klar.
So lange konnte nichts zu ihr dringen,
doch nun hört sie die Vöglein singen
Ihr Herz schlägt fester, ihr wird ganz warm,
da setzt sich ein Schmetterling auf ihren Arm.
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Im Lichterland genießt das Kind,
den Duft getragen, von dem Wind.
Den Geruch von Mamas Haar,
nimmt es nun ganz deutlich wahr.
Die weiche Haut, es kann sie spüren,
als würde selbst es sie berühren.
Es spürt die Mama, als wäre sie da,
und fühlt sich ihr unendlich nah.
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Der Mutter ist nun rundum warm,
der Schmetterling sitzt auf ihrem Arm.
Die Traurigkeit der letzten Zeit,
Scheint für einen Moment ganz weit.
Fern scheint die entsetzliche Schwere,
dagegen gefüllt, die gellende Leere.
Sie fühlt sich ihrem Kind ganz nah,
das Band der Liebe ist fest und klar.
Es ist ein Moment, der beide vereint,
jedoch für die Mutter nicht greifbar scheint.
Sie schaut mit Wehmut den Schmetterling an,
Traurig, dass sie ihn ihrem Kind nicht zeigen kann.
Ihre Leichtigkeit schiebt sie auf mangelnden Schlaf,
und mahnt sich sogleich, dass es nicht sein darf.
Die Wärme muss von den Verspannungen kommen,
so oft hat sie die Schultern zu hoch genommen.
Sie weiß ums Gefühl, doch redet sie’s klein,
sie greift nach der Trauer – sie braucht sie zum Sein.
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Die Kinder sind glücklich im Lichterland,
sie tanzen wieder Hand in Hand.
Es gibt keinen Schmerz, nicht Kummer, nicht Sorgen.
Es gibt keine Sehnsucht, nach Gestern und Morgen.
Es gibt die Magie, die alles umhüllt.
Und Mamas Liebe, die es erfüllt.
Auf Erden vergeht der Sonnenschein,
Die Trauer schließt sie wieder ein.
Alles ist grau, der Wind bläst kühl,
doch es bleibt dieses eine, vage Gefühl.
Dieses Gefühl als `war da wer‘,
als kam die Wärme von ganz weit her..
Als wollt der Wind ihr etwas sagen,
als wollt er sie ein Stück weit tragen.
„Nein“ entfährt ihr, das konnte nicht sein,
sie schließt das Gefühlt tief in sich ein.
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Die Zeit zählt anders im Lichterland,
sie rieselt dahin, wie bei der Sanduhr der Sand.
Sie rechnet nicht in Minuten und Stunden,
ist nicht in Tage und Nächte gebunden.
Kein Monat muss dem nächsten weichen,
niemals wird ein Jahr verstreichen.
Denn während auf Erden die Tage vergehen,
bleibt Sie hier im Augenblick stehen.
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Auf Erden bebt das Mutterherz,
es schwächt nicht ab der Seelenschmerz.
Die Sehnsucht ist so immens groß,
sie will ihr Kind in ihrem Schoß.
Möchte es lachen und tanzen sehen,
möcht ihm bei Kummer zur Seite stehen.
Möchte basteln, kneten, Kekse backen,
all die Rätsel des Alltags knacken.
Sie will es schimpfen, sich versöhnen,
über schlechte Noten stöhnen.
Will über seichte Witze lachen,
und Pläne für die Zukunft machen.
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Die Vöglein zwitschern im Lichterland,
sie flattern fröhlich, von Hand zu Hand.
Sie trällern und flöten, pfeifen und singen,
und lassen die schönste Musik erklingen.
Da denkt das Kind sich, ach, wär`s nett,
wenn Mama diese Freude hätt.
Da setzt sich ein Vöglein auf sein Knie,
und pfeift die schönste Melodie.
Das Kindlein fragt das Vöglein nun:
„Kannst du mir einen Gefallen tun?“
„So flieg‘ doch bitte zur Mama hinab,
und sing ihr vor, wie lieb ich sie hab!“
--------------------
Auf Erden sind die Wochen verflogen,
an der Mutter ist alles vorüber gezogen.
Sie hält sich zurück, geht nicht mit der Zeit,
Sie ist nicht zum Reden und Handeln bereit.
Sie meidet Kontakte, sie meidet das Licht,
ein Ende des Tunnels ist lang nicht in Sicht.
Da setzt sich am Fenster ein Vogel nieder,
und zwitschert sein Lied wieder und wieder.
Eine Melodie, so rein und klar,
und plötzlich ist dieses Gefühl wieder da.
Diese Wärme, von ganz weit her!
Dieses Gefühl, als sei da wer.
Als wär‘ sie von Liebe eingehüllt,
als wär‘ die Leere im Herzen gefüllt.
Als sei ihr Kind ihr ganz, ganz nah,
und plötzlich ist ein Lächeln da.
Ein Lächeln so zaghaft und klein,
es spürt nur Sie allein.
Es hält nicht lange, ist gleich wieder fort,
doch diesmal bleibt das Gefühl noch dort.
Es bleibt ein Gefühl von Leichtigkeit,
ein zartes Gefühl, der Geborgenheit.
Jedoch steigen wieder auf die Fragen:
Darf ich solche Gefühle im Herzen tragen?
Darf ich Lächeln? Darf ich so Fühlen?
Darf diese Wärme mein Herz aufwühlen?
„Nein“, entfährt ihr „nein - oh nein!“
Sie ist sicher es darf nicht sein!
Und kaum sind die Worte ausgesprochen,
kommt die Kälte wieder angekrochen.
Die Wärme schwindet aus ihrem Herzen
füllt sich wieder mit quälenden Schmerzen.
Sie ist wieder einsam, der Raum ist kühl,
doch bleibt da wieder dieses vage Gefühl.
------------------------
Das Kind ist seelig im Lichterland,
Hat´s doch das Vöglein zur Mama gesandt.
Es hat das Lächeln auch gespürt,
fühlt sich von ihm tief berührt.
Es ist glücklich und beseelt,
auch, wenn die Mama nunmehr fehlt.
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Wieder vergehen Tage auf Erden,
an denen Kummer und Schmerz nicht besser werden.
Von außen kommen nun mehr und mehr,
Reaktionen der Umwelt daher.
Mancher will Trost bringen, zur Seite stehen.
Anderer sagt „ Es muss weiter gehen.“
Mancher versucht ihr den Rücken zu stärken,
mancher erwartet einen Fortschritt zu merken.
Mancher rät ihr etwas zu tun,
anderer dazu, sich auszuruhen.
Einer rät, Gedanken aufzuschreiben,
damit Erinnerungen lebendig bleiben.
Der nächste rät, Fotos nicht an zu schauen,
und voll und ganz den Erinnerungen zu trauen.
Und dann gibt es den einen, der rät weiter zu machen,
die Trauer einfach wegzulachen.
Der meint, wenn dann die Tränen getrocknet sind,
sei es doch Zeit für ein ‚neues Kind‘!
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Im Lichterland bestaunt das Kind,
die Farben, die so kräftig sind.
Das Blau vom Himmel, das so schön strahlt,
das Weiß der Wolken, wie gemalt.
Das Grün der Gräser rund umher,
die bunten Blüten im Blumenmeer.
Nie hat es etwas so Schönes gesehen,
es ist sicher, Mama würd‘ s genauso gehen!
Es denkt ganz fest an die Mama,
und plötzlich ist er da..
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Am Grab ist alles diesig und grau,
einsam steht dort eine Frau.
Es ist die Mutter, die weint um ihr Kind.
Der Träne um Träne herunter rinnt.
Der kein Trost je zu kommen scheint,
die Tag und Nacht ums Kindlein weint.
Dort steht sie fest, im Kummer gefangen,
als zarte Sonnenstrahlen zu ihr gelangen.
Sie hebt ihren Blick zum Himmel rauf,
da steigt in ihr die Wärme auf.
Die Wolken haben sich verzogen,
es prangt dort ein herrlicher Regenbogen.
Und auf einmal erkennt sie die Schönheit der Farben,
was sie schon glaubte verlernt zu haben.
Sie spürt die Kraft mit der er glüht,
die Energie, die er versprüht.
Sie fühlt ihr Herz, das leicht sich macht,
und lächelt plötzlich unbedacht.
Sie atmet tief, legt die Hand aufs Herz,
sie spürt ihn fortziehen, ihren Schmerz.
Sie spürt wieder dieses besondere Band,
einen seltsamen Druck in ihrer Hand.
Sie fühlt sich leicht und erschreckt sich im Nu.
Doch diesmal lässt sie die Zweifel nicht zu.
Sie schiebt sie bei Seite und genießt den Moment,
ein Gefühl, das nur eine Sternenmama kennt.
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Im Lichterland strahlen die Farben noch mehr,
und von überall kommen neue her.
Die Kinder lachen und tollen hinein,
sie fangen alle Farben ein.
Das Kind fühlt das Lächeln und die Leichtigkeit auch,
es kribbelt so wohlig in seinem Bauch.
Es ruft hinaus in das Farbenmeer:
„Ich liebe dich, Mama, so so sehr!!!“
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Die Mutter genießt was ihr so sehr gefehlt.
Verdrängt die Trauer die schon so lange sie quält.
Sie spürt ihr Kind ganz tief im Herzen,
sie lässt nicht zu, die aufkommenden Schmerzen.
Sie spürt die Liebe so herzlich und rein,
diese Liebe sie konnte nicht ehrlicher sein.
Sie lächelt zärtlich, denn sie weiß, dass es lohnt,
weil sie spürt, dass ihr Kind in ihrem Herzen wohnt.
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Das Kind ist nicht mehr an Mamas Hand,
das Kind ist nun im Lichterland.
Es ist nicht einsam, es ist nicht allein,
die Sehnsucht nach Mama nur ganz, ganz klein.
Die Zeit, sie rieselt dort friedlich dahin,
es gibt kein Ende, keinen Neubeginn.
Es gibt diese Magie die alles umgibt,
die Gewissheit, dass es unendlich geliebt.
Es gibt die Sicherheit, dass Mama nicht weit,
und ihre Verbundenheit zu jeder Zeit.
Und ist es auch fort so ist es doch da,
denn es wohnt ja im Herzen seiner Mama.
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Auf Erden schwindet das Gefühl von Glück,
bedrohlich kommt der Schmerz zurück.
Die Zweifel wollen in ihr Herz,
wollen schüren noch mehr Schmerz.
Wollen ihr die Hoffnung rauben,
sie soll nicht ihren Gefühlen glauben.
Was ist, wenn sie ihr Herz belügt?
Was ist, wenn das Gefühl sie trügt?
Was ist, wenn keines der Zeichen wahr?
Was ist, wenn kein Band zum Kinde da?
Der Schmerz will sie greifen und niederringen,
doch diesmal wird’s ihm nicht gelingen.
Ihr Herz wird stärker, Tag für Tag,
Weil sie das Leben wieder mag
Weil sie die Zweifel bei Seite tut,
denn immer öfter ist etwas gut.
Mal schmeckt das Essen, mal gefällt ein Duft,
mal liegt Musik auch in der Luft.
Sie spürt wieder Wärme, es ist nicht mehr nur kühl,
und alles verdankt sie diesem einen Gefühl.
Diesem einen Gefühl als wär da wer,
als käme die Wärme von ganz weit her.
Als wollt ihr Kind ihr etwas sagen,
als wollt es sie ein Stück weit tragen.
Als wäre diese besondere Band,
fast so schön wie Hand in Hand.
Drum bleibt sie offen für die Zeichen vom Kind,
die für sie von so großer Bedeutung sind.
Ein Herz aus Wolken, eine Sonnenblume im Beet,
ein Herbstblatt, das tanzend vorüber weht.
Ein lächelnder Stein, ein Schatten an der Wand,
ein warmer Druck in ihrer Hand.
Die kleinsten Dinge geben ihr Kraft,
und sagen ihr leise, dass sie es schafft.
Und kommen dann die Zweifel und droht ihr ein Loch,
so sagt sie sich selbst:„.. aber was ist wenn doch!?!?“
Ende
-Mirja Vogel-
Jana
entzündete diese Kerze am 18. Juni 2025 um 8.25 Uhr
Vor einem Jahr war alles anders.
Vor einem Jahr war die Welt noch in Ordnung.
Vor einem Jahr hatten wir gemeinsam Spaß, haben gemeinsam gelacht, gemeinsam unsere Träume gelebt.
Vor genau einem Jahr waren wir zusammen, als Paar, als beste Freunde, als Seelenverwandte auf einem Konzert.
Zu diesem Zeitpunkt war unser größtes Problem, wie wir wieder nach Hause kommen.
Vor einem Jahr schien es so, als könnten wir gemeinsam alles überstehen.
Vor einem Jahr haben wir nicht daran gedacht, dass deine Zeit so begrenzt ist.
Vor einem Jahr war die Hoffnung grenzenlos, die Welt war bunt.
Vor einem Jahr dachte ich, wir beide für immer.
Vor einem Jahr haben wir uns darüber gestritten, wer den Müll runterbringt, die Wäsche hochholt, was es zu essen gibt und wer dran ist die Katzen zu füttern. - heute ist das belanglos.
Heute bin ich hier, alleine. Ohne dich an meiner Seite.
Heute haben wir nicht mehr gemeinsam Spaß, lachen über unlustige Dinge oder streiten uns, wer den Müll runterbringt.
Heute stehe ich hier, ohne dich.
Heute ist alles anders.
Heute schwelge ich in Gedanken an unsere gemeinsame Zeit.
Heute mache ich mir Gedanken um meine Zukunft, ohne dich.
Und ich sehe nicht mehr die Welt in bunten Farben.
Seitdem du fort bist hat die Welt an Farbe verloren.
Heute muss ich mir dein Lächeln vorstellen.
Heute habe ich keine Hoffnung mehr.
Heute ist das Leben unendlich anstrengend und schwer.
Die Leichtigkeit fehlt.
Seitdem du fort bist, fehlt ein Teil von mir.
Ich vermisse dich so unglaublich dolle, dass kannst du dir nicht vorstellen.
Und jede Faser meines Körpers schmerzt, wenn ich daran denke, dass du nicht mehr bei mir bist.
Ich liebe dich, so sehr.
"Adieu, goodbye, auf Wiederseh'n
Den letzten Weg musst du alleine geh'n
Ein letztes Lied, ein letzter Kuss
Kein Wunder wird gescheh'n
Adieu, goodbye, auf Wiederseh'n
Die Zeit mit dir war schön"
In Erinnerung an das gemeinsame
Rammstein Konzert in Nijmegen 18.06.2024.
Auf ewig, deine Pupi.
Muddi
entzündete diese Kerze am 17. Juni 2025 um 11.18 Uhr
Du fehlst mir so sehr.
Ich liebe Dich❤️
Jana
entzündete diese Kerze am 9. Juni 2025 um 23.38 Uhr
Von Mittwoch bis heute habe ich einen deiner Träume für uns beide in Erfüllung gehen lassen. So wie ich es dir versprochen habe.
Rock am Ring mit KIZ, Korn, BMTH und Slipknot als Headliner.
Ich weiß dir hätte es unglaublich gefallen.
Auch wenn dir der Fußweg nicht zugesagt hätte, der Rest wäre genau das richtige für dich gewesen.
Ich habe bei deinen Lieblingsbands mit Tränen in den Augen mitgesungen - so wie ich es dir versprochen habe. Und bei jeder deiner Lieblingsbands war über der Bühne der hellste Stern am Nachthimmel zu sehen. Du warst bei mir.
Ich vermisse dich, wirklich.
Ich wäre so gerne mit dir dort gewesen..
Ich liebe dich, sooo sehr.
In liebe und für immer, deine Pupi.
Muddi
entzündete diese Kerze am 22. Mai 2025 um 9.16 Uhr
Julian,
Hundert Tage ohne dich. Eine Zeit, die sich anfühlt wie eine Ewigkeit, und doch vergeht sie – still, unerbittlich, als wäre nichts geschehen. Aber alles hat sich verändert.
Deine Stimme fehlt. Dein Lachen. Die kleinen Dinge, die dich so besonders gemacht haben. Es ist unbegreiflich, dass du nicht mehr hier bist, dass der Alltag weitergeht, obwohl du nicht da bist. Die Sehnsucht nach dir ist grenzenlos, ein unerbittlicher Schmerz, der in jeder ruhigen Minute aufsteigt. Manchmal scheint es, als würdest du gleich um die Ecke kommen, als wäre das alles nur ein Irrtum.
Aber du bist geblieben. Nicht so, wie wir es uns wünschen – nicht greifbar, nicht sichtbar. Doch in jedem Gedanken, jeder Erinnerung, jedem Herzschlag bist du da. Dein Lächeln lebt in unseren Gedanken, deine Wärme in unserem Herzen. Wir hoffen, dass du Frieden gefunden hast, dass du frei bist von Schmerz und Sorgen, dass du uns siehst und spürst, wie sehr wir dich vermissen.
Du bleibst bei uns, Julian. Immer.
Ich liebe dich ❤️
Deine Muddi
Jana
entzündete diese Kerze am 5. Mai 2025 um 20.26 Uhr
Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an dich denke und dich so unendlich vermisse.
Ohne dich fehlt auch ein Teil von mir.
Du hast mal zu mir gesagt, dass ich dein fehlendes Puzzlestück bin und du nun mit mir komplett bist.
Seitdem du fort bist, fehlt mir für immer dieses eine Puzzlestück, um vollständig zu sein..
Ohne dich ist einfach alles anderes. Es ist ruhiger, stiller, leerer, einsamer, grauer.
Jeder Atemzug fühlt sich schwerer an ohne dich.
Du fehlst mir..
Ich liebe dich..
Jannik
entzündete diese Kerze am 24. April 2025 um 18.00 Uhr
Eine menge neue Games sind rausgekommen die ich mit dir gerne angetestet hätte...
Bin mir ziemlich sicher, dass du 1-2 davon echt gefeiert hättest :)
Ich vermisse dich Bro
Muddi
entzündete diese Kerze am 19. April 2025 um 18.21 Uhr
Lieber Julian,
Ostern fühlt sich anders an. Die Kerzen brennen still, die Traditionen laufen wie gewohnt ab, doch da ist dieser leise Schmerz, dieses Fehlen, das sich nicht in Worte fassen lässt. Du warst nie jemand, der große Feiertage mochte – sie haben dich eher genervt, und du konntest es kaum erwarten, bis sie vorbei waren. Aber trotzdem war es selbstverständlich, dass wir sie zusammen verbracht haben. Es war Familie, es war Zusammenhalt, es war einfach so, wie es sein sollte.
Und am Ende, wenn der Trubel vorbei war, wenn die Gespräche verklungen sind und das letzte Stück Kuchen gegessen wurde, dann war es doch immer schön. Ich sehe dich noch vor mir, ein halbes Lächeln, vielleicht ein erleichterter Seufzer, aber auch die unausgesprochene Gewissheit, dass es gut war, da gewesen zu sein.
Heute bist du nicht mehr hier, und Ostern wird nie wieder ganz dasselbe sein. Doch in jedem Moment, in jedem Brauch, in jeder kleinen Tradition, die wir fortführen, spüre ich dich. Vielleicht nicht in der Art, wie ich es mir wünschen würde, aber doch auf eine Weise, die tief in meinem Herzen verankert ist.
Du fehlst, heute und an allen Tagen. Aber du bist da – in den Erinnerungen, in der Liebe, in jedem stillen Augenblick, der dich auf seine eigene Weise zurückbringt. 🖤
Ich liebe dich
-deine Muddi❤️-
Jana
entzündete diese Kerze am 11. April 2025 um 23.24 Uhr
Du fehlst mir so...
- Pupi.
Muddi
entzündete diese Kerze am 11. April 2025 um 8.45 Uhr
**Zwei Monate ohne dich** – eine Zeit, die sich unendlich anfühlt. Wenn wir es in Zahlen ausdrücken, wird erst recht klar, wie viele Momente vergangen sind, ohne dich:
- **59 Tage**, an denen wir dich schrecklich vermissen.
- **1.416 Stunden**, in denen die Welt sich weiterdreht, obwohl sie für uns stillsteht.
- **85.000 Minuten**, in denen wir an dich denken, dich spüren, dich in unseren Herzen tragen.
- **5.104.000 Sekunden**, in denen jede einzelne von dir erzählen könnte – von deinem Lachen, deiner Liebe, deiner Einzigartigkeit.
Die Zahlen sind riesig, aber sie erfassen nicht, wie unermesslich groß die Sehnsucht ist. Jede Sekunde ohne dich fühlt sich an wie eine Ewigkeit, doch du bleibt ein Teil von uns, für immer. ❤️
❤️Deine Muddi
-Ich liebe dich -
Jana
entzündete diese Kerze am 5. April 2025 um 14.10 Uhr
Ich hab Heimweh -
Heimweh nach dir.
Heimweh nach wir.
Anja
entzündete diese Kerze am 4. April 2025 um 13.58 Uhr
🥲🖤
Muddi
entzündete diese Kerze am 2. April 2025 um 22.55 Uhr
Jule...
Mir fehlen ganz einfach die Worte
für das, was ich empfinde.
für dich, für jetzt,
für den Moment,
da es dich nicht mehr gibt,
nicht so,
nie mehr,
wie es war.
Das lässt sich nicht sagen,
was du für mich warst,
ist nicht auf einen Nenner zu bringen.
Wenn ich an dich denke,
dann bist du lebendig
vor meinen Augen,
bis sie sich unwillkürlich mit Tränen füllen,
als wenn sie noch gar nicht zurückschauen,
lieber noch deine Gegenwart sehen wollten.
Wegschauen ist leichter jetzt
als hinsehen, zu fühlen
den Schmerz, der in mir steckt.
Lieber flüchten
vor deiner Abwesenheit.
Am besten, es wäre nur ein böser Traum,
aus dem ich irgendwo erwache.
Mir fehlen ganz einfach die Worte
für all das, was du für mich warst
und bist
und bleiben wirst,
solange ich lebe.
❤️Deine Muddi
Bianca und Chris
entzündete diese Kerze am 30. März 2025 um 8.37 Uhr
Die Stunden vergehen, doch der Schmerz bleibt. 1144 Stunden bist du nicht mehr bei uns, und jede Sekunde tut so unglaublich weh.
Ich liebe dich
❤️Deine Muddi
Jana
entzündete diese Kerze am 25. März 2025 um 17.39 Uhr
Ich liebe dich.
Mama
entzündete diese Kerze am 22. März 2025 um 17.31 Uhr
Mein lieber Julian,
An der Ostsee warst du mir so nah wie selten zuvor. In der Weite des Himmels und dem sanften Rauschen der Wellen spürte ich dich, als wärst du an meiner Seite. Jeder Schritt im Sand, jedes Lächeln, das die Schönheit dieser Welt in mein Herz brachte, war von dir begleitet.
Ich trug dich in meinen Gedanken, in meinem Herzen, in jedem Moment, den ich dort erleben durfte. Du warst in den Sonnenstrahlen, die mein Gesicht wärmten, im Wind, der meine Haare streichelte, und in den leisen Augenblicken, die nur uns gehörten.
Ich vermisse dich so sehr, doch hier konnte ich Trost finden, weil ich dich spüre, immer und überall.
❤️Deine Muddi
Anja
entzündete diese Kerze am 20. März 2025 um 17.52 Uhr
😢❤️
Jana
entzündete diese Kerze am 17. März 2025 um 19.39 Uhr
Ich habe mir heute die ersten Nachrichten bei WhatsApp angeschaut. Und mir ganz viele Nachrichten von dir angehört und durchgelesen. Deine Stimme zu hören tut so unendlich weh, weil ich sie nie wieder in echt hören werde, aber es tut tatsächlich auch unendlich gut, einfach den Klang deiner Stimme zu hören.
Ich vermisse dich so unglaublich dolle, es tut so weh. Und ich kann nichts dagegen tun.
Ich liebe dich so sehr.
Jannik
entzündete diese Kerze am 13. März 2025 um 21.09 Uhr
Du wirst sehnlichst vermisst Bruder.
Jana
entzündete diese Kerze am 11. März 2025 um 14.18 Uhr
"Doch keine Angst, wir sind bei dir
Ein letztes Mal, so singen wir
Adieu, goodbye, auf Wiederseh'n
Den letzten Weg musst du alleine geh'n
Ein letztes Lied, ein letzter Kuss
Kein Wunder wird gescheh'n
Adieu, goodbye, auf Wiederseh'n
Die Zeit mit dir war schön."
Ein Monat. Ein Monat bist du nicht mehr da.
Aber es fühlt sich an wie gestern.
Ich höre deine Stimme, den Klang deiner lache.
Der Schmerz ist mein kontinuierlicher Begleiter.
Ich vermisse dich so sehr. Ich vermisse dich, wie ich zuvor noch nie vermisst habe.
Ich habe Heimweh nach dir.
Noch eine Umarmung, die Wunsch ich mir.
Du bist die Farbe in meinem Leben und um mich herum ist alles so grau.
Ich weiß nicht, ob es jemals erträglicher wird.
Ich möchte einfach, dass du bei mir bist..
Ich liebe dich. So unfassbar dolle.
In liebe und für immer - deine Pupi.
Mama
entzündete diese Kerze am 11. März 2025 um 8.43 Uhr
Heute ist es einen Monat her, dass du nicht mehr bei mir bist. Einen Monat, der wie ein endloser Albtraum erscheint, den ich immer noch nicht begreifen kann. Mein Herz schmerzt so sehr vor Sehnsucht nach dir . Jeder Tag ohne dich fühlt sich leer an, und nichts kann die Lücke füllen, die du hinterlassen hast.
Ich hoffe so sehr, dass es dir gut geht, dort, wo du jetzt bist. Dass du Frieden findest und weißt, wie groß meine Liebe zu dir ist. Heute kommt deine neue Grablaterne, die ich dir später bringen werde. Es ist mir so wichtig, dass dein Platz besonders bleibt, so wie du es immer für mich bist – einzigartig❤️
In meinen Gedanken und in meinem Herzen bist du immer bei mir. Ich sehne mich danach, dich im Traum zu sehen, dir dort nahe zu sein, dir Worte zu sagen, die ich noch so gern mit dir teilen würde. Dein Gruß durch die kleine Meise, die vor der Wildkamera erschien, hat mir gezeigt, dass du mich siehst, dass du bei mir bist. Ich habe verstanden, mein Schatz.
Aber trotz allem wünsche ich mir nichts sehnlicher, als dass du einfach wieder zurückkommst. Ich liebe dich mehr, als Worte jemals ausdrücken können.
❤️Deine Muddi
Jana
entzündete diese Kerze am 9. März 2025 um 23.30 Uhr
"And if you go, I wanna go with you
And if you die, I wanna die with you
Take your hand and walk away."
Ich vermisse dich..
Mama
entzündete diese Kerze am 6. März 2025 um 14.27 Uhr
Den nächsten Weg musst du allein
Und ohne meine Hilfe geh’n
Ich denk noch immer „darf nicht sein“,
kann das Geschehne nicht verstehn.
Mit jedem Schlag, den mein Herz macht
Vermisse ich dich so, mein Kind.
Wo war dein Engel, der bewacht?
Die Augen sind vor Tränen blind.
Der Kopf sagt „du musst weitermachen,
musst Schritt für Schritt nach vorne gehen!“,
doch kann mein Herz nun nicht mehr lachen,
darf dich nicht weiter erwachsen werden sehen.
Möcht dich in meine Arme nehmen,
Doch du kommst nie mehr wieder.
So bleibt’s für immer bei dem Sehnen -
das Leben spielt echt blöde Lieder.
Die Seele in mir ist zerrissen,
Die Welt um mich ist grau und trüb.
Ich möchte dich noch einmal küssen,
ich hab dich unbeschreiblich lieb.
Ich weiß, dass wir uns irgendwann
In ferner Zukunft wiedersehen.
Doch: Gute Reise, mein Großer,
du musst allein nun weitergeh‘n!
Auf dieser Reise kann ich dich
Nicht begleiten
Doch in Gedanken sehe ich:
Du gehst in unendliche Weiten.
Mir bleiben die Gedanken nur
An eine wunderbare Zeit.
Dein Dasein hinterlässt ‘ne Spur
in mir - auf Ewigkeit!
Ein Teil von Dir verbleibt in mir
Gibt meiner Seele etwas Frieden
Ich lehne sie nur an, die Tür
Ich werd dich immer lieben.
❤️Deine Muddi
Jana
entzündete diese Kerze am 5. März 2025 um 16.48 Uhr
"Das ist der Sound für die echten Männer
Die das hier hören, wenn sie Pressluft hämmern
Für ****** und Hausfrauen
Das hier ist Mucke zum Staubsaugen
Gähnende Leere hinter meiner Stirn
Das hier ist Urlaub, Urlaub, Urlaub für's Gehirn"
Als Erinnerung an das Konzert,
Als Erinnerung an deinen Musikgeschmack,
Als Erinnerung an all die wunderschönen gemeinsamen Momente, Abende, Feiern und unsere Zweisamkeit,
Als Erinnerung an deine teilweise launische aber liebevolle Art,
Als Erinnerung an deine laute Stimme beim mitsingen,
Als Erinnerung an die Liebe, die ich für dich empfinde,
Als Erinnerung an all die Dinge, die ich nun für uns alleine erlebe.
Dein Gehirn hat seinen verdienten Urlaub und kann zur Ruhe kommen, nach all den unfairen Dingen, die das Leben für dich bereit gehalten hat.
Jeder Tag ohne dich ist unfair.
Jeder Moment ohne dich ist unfair.
Alles ist einfach unfair.
Aber ich spüre dich bei jeder Zigarette auf dem Balkon, wenn die Sonnenstrahlen meine Haut berühren und ich sehe dich im hellsten Sterne, der am Nachthimmel scheint.
Ich vermisse dich so unglaublich dolle.
Ich liebe dich, so sehr.
Für immer - Deine Pupi. <3
Mama
entzündete diese Kerze am 5. März 2025 um 14.10 Uhr
Lieber Julian,
Du bist die feuchte Hundenase die sich liebevoll in meinen Nacken schmust,
die zarte Frühlingssonne, die meinen Arm streichelt,
Du bist der raue Seewind, der mein Haar zerzaust,
das Lichtspiel des Prismasteins in meinem Fenster,
der Duft meiner liebsten Räucherstäbchen,
Und ja, wenn auch kitschig, der Schmetterling im Garten
der Geschmack reifer Erdbeeren,
der Klang meiner Lieblings Musik.
All dies bringt dich nicht zurück,
doch lässt es mich deinen Platz in meinem Herzen spüren,
den du für immer bewohnen wirst.
Du bist ein Teil von mir, in jeder kleinen Geste,
in jedem Atemzug, in jedem Lächeln.
Du bist in meiner Seele.
Ich liebe dich.
❤️Deine Muddi
Mama
entzündete diese Kerze am 3. März 2025 um 13.31 Uhr
**Auf eine Zigaretten Länge**
In der Stille der Nacht, wenn die Welt schläft,
Zündet ich mir eine Zigarette an. Es ist kalt und ich mummel mich tief in meine Decke ein. Mein Garten umhüllt mich zusätzlich und strahlt Frieden aus.
Der Rauch steigt auf, wie meine Gedanken,
Verwirrt und verloren, in einem endlosen Tanz.
Angst kriecht in mein Herz, ein ständiger Begleiter,
Die Ungewissheit der Zukunft, ein dunkler Schatten.
Verzweiflung klammert sich an meine Seele.
Tränen rollen leise über meine Wangen,
Traurigkeit, momentan ein ständiger Gast in meinem Leben.
Panik ergreift mich, wenn ich an das Morgen denke.
Ohne dich. Mein Herz bricht zum 100. mal.
Die Erinnerung an dein Lächeln, deine Stärke.
Ich atme tief ein, der Rauch füllt meine Lungen,
Und für einen Moment, nur eine Zigaretten Länge,
Finde ich Frieden, in der Liebe zu dir.
❤️Deine Muddi
Jana
entzündete diese Kerze am 1. März 2025 um 13.48 Uhr
Ich liebe dich.
Anja
entzündete diese Kerze am 28. Februar 2025 um 11.22 Uhr
😢❤️
Mama
entzündete diese Kerze am 26. Februar 2025 um 9.35 Uhr
Julian
Vor zwei Wochen bist du auf die andere Seite gegangen und der Schmerz, den ich empfinde, ist unermesslich. Dieser scheiß Krebs hat dich einfach aus meinem Leben gerissen, und es fühlt sich wie ein endloses Ertrinken an. Die Traurigkeit überrollt mich in mächtigen Wellen, die mich fast zum Ersticken bringen. Immer wieder geht mir durch den Kopf was du aushalten musstest und du doch eigentlich leben wolltest.
Die Sehnsucht nach dir ist gnadenlos und reißt mich innerlich in Stücke. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dich nicht wieder zu sehen. Du hast eine Leere hinterlassen, die niemand füllen kann, und ich kann nicht fassen, dass du weg bist. Weg, einfach weg. Mein Herz schreit nach dir, und die Erinnerungen an dich tun im Moment einfach nur weh. Kein Gefühl von Trost.
Es gibt so viele Dinge, die ich dir noch sagen möchte, und ich hoffe, du kannst mich hören. Ich möchte. dass du weißt, dass du dir keine Sorgen um mich machen musst. ich werde einen Weg finden, ohne dich weiterzumachen – nur anders.
Das Leben mit dir hat mich stark gemacht, und ich werde diese Stärke nutzen.
Ich hab dich lieb.
❤️Deine Muddi
Jana
entzündete diese Kerze am 25. Februar 2025 um 22.33 Uhr
Ich vermisse dich, so unendlich dolle.
Chris
entzündete diese Kerze am 24. Februar 2025 um 1.02 Uhr
Hej Julian,
Deine Jana hat gestern ihren Brief an Dich uns allen vorgelesen .. Dieser hat mich unfassbar berührt und ich bin noch immer tief beeindruckt davon, dass sie uns hat teilhaben lassen, an ihrem tiefsten Innersten .
Diese lieben Worte und Gefühle waren, wenn ich so sagen darf, total schön! Das weißt Du ja, hast ja auch zugehört.. und den Brief auch gelesen.
Gleich wird es nochmals schwer..
Ich hoffe, Du bist da, wo Du jetzt bist gut angekommen. Ich weiß, mit Deiner Art - wie Du eben so bist… - hast Du schon coole Leute kennengelernt und diese haben Dich in Empfang genommen. Die passen auf Dich auf!
Das macht alles irgendwie erträglich
In dieser Gewissheit… Dir eine gute Zeit.
Wir sehen uns!
Chrissi
Betty
entzündete diese Kerze am 23. Februar 2025 um 12.16 Uhr
Lieber Julian,
ich habe heute in der Kirche gebetet und einen Kerze entzündet, damit das ewige Licht dir leuchtet! Dafür entzünde ich diese Kerze hier symbolisch.
Man sagt, die Verstorbenen werden zu Schutzengeln. Das finde ich einen schönen Gedanken, dass du Bianca und Jana, aber auch Chrissi, Oma und Opa zur Seite stehst und unsichtbar trägst. Hört sich ganz schön stressig an 😉, aber ich bin mir sicher, du bist immer da, wo man dich am meisten braucht!
Ich glaube fest daran, dass wir uns eines Tages wieder sehen!
Ade
Mama
entzündete diese Kerze am 23. Februar 2025 um 9.01 Uhr
In der Stille deiner Abwesenheit,
geht die Zeit langsam vorüber.
Essen ist nur Routine,
Ich rauche zu viel und trinke zu viel Kaffee.
Erinnerungen schlagen ein wie Wellen,
Deine Stirn zu kraulen, das fehlt mir, du hast es so gemocht und konntest wenigstens dabei entspannen.
"Chill mal, Muddi", klingt noch in meinen Ohren,
zwischen Traurigkeit und Erleichterung, bin ich verloren.
Dein Schmerz ist vorbei, das ist mein Trost,
doch mein Herz sucht noch immer nach dir.
Mal ist es warm, mal bitter kalt,
Tränen und Lachen wechseln sich ab.
Ich hoffe auf Zeichen, die du mir sendest,
dass du mir nah bist, egal wohin du gehst.
Du fehlst mir so sehr, das ist die Wahrheit,
doch in meinem Herzen bleibt deine Klarheit.
Mein Sohn, du bleibst ein Teil von mir,
dein Lachen und Wesen, ich vermisse dich hier.
In meinem Herzen lebst du weiter,
ein ewiges Licht in meinen tiefsten Schmerzen.
❤️Deine Muddi
Jana
entzündete diese Kerze am 23. Februar 2025 um 1.39 Uhr
Ich sitze hier mit unseren Brackweder Freunde in unserer Wohnung und wir schwelgen in schönen und lustigen Erinnerungen an dich und trinken ein oder vielleicht doch auch zwei Bierchen auf dich.
Der Tag heute war hart, aber ich habe es geschafft. Ich habe es geschafft den Brief für dich vorzulesen. Am manchen Stellen war er echt schwer, aber ich habe es tatsächlich besser gemeistert als ich dachte. Ich hab es, so wie ich es mir ganz fest vorgenommen habe, geschafft.
Es waren heute soooo viele Menschen dabei und haben uns Kraft gegeben.
Du bleibst für immer bei uns, dass weiß ich genau.
Bis bald.
Ich liebe dich, immer.
- Deine Jana
Anja
entzündete diese Kerze am 22. Februar 2025 um 19.19 Uhr
Lieber Julian ❤️
Du bist nun frei
und unsere Tränen
wünschen Dir Glück.
Goethe
Melina, Tim, Darian, Miles
entzündete diese Kerze am 22. Februar 2025 um 13.57 Uhr
Mama
entzündete diese Kerze am 22. Februar 2025 um 8.27 Uhr
Guten Morgen Puffel,
Ich musste eben einmal lachen als ich mir überlegt habe, wie cool du es wohl findest, auf einer deiner größten Feiern in deiner lieblings Joggibuxe und t-shirt kommen zu können.
Ich liebe dich und hoffe du bist gleich bei uns.
❤️Deine Muddi
Dani und Sven
entzündete diese Kerze am 21. Februar 2025 um 20.23 Uhr
Wenn man einen geliebten Menschen verliert, gewinnt man einen Schutzengel dazu
Unser Beileid.
Katrin
entzündete diese Kerze am 21. Februar 2025 um 18.15 Uhr
Hey Jule
Nun sind es fast 2 Wochen, seit du gehen durftest. Du hinterlässt eine riesen Lücke, es ist ein großer Verlust. Deine Mama, Christian, Jana, Oma, Opa und deine Freunde trauern und vermissen dich so sehr.
Deine Mama kämpft, wie immer wenn es um dich geht, wie eine Löwin.
Es schmerzt sie so traurig und manchmal leer zu sehen, aber sie ist trotzdem sehr tapfer. Du hast sie gelegentlich wahnsinnig gemacht, weil du so gechillt warst. So ruhig und gelassen bist du alles angegangen. Ich glaube dadurch konntest du so lange kämpfen. Du hast dich nicht aus der Ruhe bringen lassen und auch deinen letzten Gang hast du friedlich und entspannt angetreten.
Ich wünsche dir, dass du nun schmerzfrei bist und es gemütlich hast, dass es schön ist, wo du nun bist.
Mach's gut.
Fabrice
entzündete diese Kerze am 20. Februar 2025 um 19.36 Uhr
Felix & Aylin
entzündete diese Kerze am 20. Februar 2025 um 10.05 Uhr
Mama
entzündete diese Kerze am 19. Februar 2025 um 15.29 Uhr
Wir werden dieses Leben, darin auch deines, auf uns nehmen und es ein kleines Stückchen weiterführen.
Sofern du kannst, stehe uns bei und mach es nicht zu schwer,
So ungetröstet ohne dich zu leben. Auch wenn wir's jetzt noch gar nicht wollten.
So sagen wir dir DANKE dafür, wie du warst und wer du bist für uns und bleiben wirst, so lange wir leben.
-Jochen Jülicher-
❤️Deine Muddi
Amanda
entzündete diese Kerze am 19. Februar 2025 um 15.17 Uhr
Uschi Lummer
entzündete diese Kerze am 19. Februar 2025 um 9.33 Uhr
Markus und Claudia Kläsener
entzündete diese Kerze am 18. Februar 2025 um 15.19 Uhr
Jana
entzündete diese Kerze am 18. Februar 2025 um 15.18 Uhr
7 Tage, 168 Stunden und 8 Minuten bist du nicht mehr da.
Ich sitze in unserer Wohnung und überall wo ich hinschaue sehe ich dich. Erinnerungen an uns.
Ich vermisse dich so unendlich dolle und irgendwie bleibt mir die Luft zum Atmen weg.
Ich liebe dich, mehr als das es Worte jemals treffend wiedergegeben könnten.
Deine Pupi.❤️
Mama
entzündete diese Kerze am 18. Februar 2025 um 14.29 Uhr
**Mein lieber Sohn,**
Eine Woche ist vergangen, seit du vorraus gegangen bist, und der Schmerz wird von Tag zu Tag schärfer. Meine Trauer ist tief, und ich vermisse dich unendlich. Jeder Tag ohne dich fühlt sich unvollständig an.
Gleichzeitig empfinde ich auch eine Erleichterung darüber, dass du nun keine Schmerzen mehr ertragen musst. Die letzten zwei Jahre waren eine Achterbahnfahrt aus Hoffnung und Verzweiflung. Ich erinnere mich an die Momente, in denen wir zusammen gelacht haben, und an die Zeiten, in denen du so tapfer und zuversichtlich gegen deine Krankheit gekämpft hast. "Muddi, ich sterbe nicht" hast du immer gesagt.
Die Verzweiflung und die Angst vor der Zukunft ohne dich sind überwältigend. Ich weiß nicht, wie ich ohne deine Anwesenheit weiterleben soll. Deine Lücke ist unersetzlich, und mein Herz ist so schwer. Aber ich verspreche dir, dass ich einen Weg finden werde mein Leben weiter zu leben.
In dieser schweren Zeit ist die Anteilnahme und die liebevollen Umarmungen von Familie und Freunden ein großer Trost. Es tut gut zu wissen, dass so viele Menschen an uns denken und uns in unserer Trauer unterstützen. Ihre Wärme und Liebe geben mir Kraft, diesen Schmerz zu ertragen.
Du wirst immer ein Teil von mir sein, und ich werde dich niemals vergessen. Ich liebe dich.
❤️Deine Muddi
Vicky
entzündete diese Kerze am 18. Februar 2025 um 8.40 Uhr
Wenn der Gott sah dass der Weg zu steinig ist,der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde,legte er den Arm um ihn und sprach: "Komm heim"
Du bleibst für immer in Gedanken und Erinnerung.🥹🙏
Lisa und Jan
entzündete diese Kerze am 17. Februar 2025 um 18.19 Uhr
Anja
entzündete diese Kerze am 17. Februar 2025 um 11.28 Uhr
Gekämpft hast du alleine, gelitten haben wir gemeinsam, verloren haben wir Dich alle.
Du fehlst❤️
Mama
entzündete diese Kerze am 17. Februar 2025 um 9.00 Uhr
Mit jedem Tag wächst in mir die Erkenntnis, dass du, nicht zurückkehren wirst. Diese unumstößliche Wahrheit zerreißt mir das Herz und lässt eine Lücke zurück, die niemals gefüllt werden kann. Die Erinnerungen an deine Wärme, dein Lachen und die gemeinsamen Augenblicke sind nun mein größter Trost, auch wenn sie gleichzeitig den Schmerz vertiefen.
Ich versuche, den Abschied zu akzeptieren und deinen Tod als Teil des Lebens zu begreifen, doch die Sehnsucht nach dir bleibt unermesslich. Du wirst für immer in meinen Gedanken und in meinem Herzen sein. Die Liebe, die ich für dich empfinde, wird niemals verblassen.
❤️Deine Muddi
Jana
entzündete diese Kerze am 16. Februar 2025 um 23.48 Uhr
Jeden Tag hoffe ich das es ein Stück realer und greifbarer wird - doch dem ist nicht so.
Jeden Tag wache ich auf und denke du bist noch da.
Jeden Tag denke ich an dich.
Jeden Tag bewundere ich dich.
Jeder Tag fühlt sich still und taub an.
Jeder Tag ist ein Tag ohne dich, im hier und jetzt.
Ich vermisse dich jede einzelne Sekunde und hoffe, dir geht es gut, da wo du nun bist.
Ich werde dich immer in meinem Herzen tragen, versprochen.
Aylin
entzündete diese Kerze am 16. Februar 2025 um 22.03 Uhr
Nathalie
entzündete diese Kerze am 16. Februar 2025 um 19.35 Uhr
Jetti
entzündete diese Kerze am 16. Februar 2025 um 17.15 Uhr
Finde keine Worte
Marion
entzündete diese Kerze am 16. Februar 2025 um 17.14 Uhr
Unvergessen
Lucy und Medina
entzündete diese Kerze am 16. Februar 2025 um 13.11 Uhr
Mama
entzündete diese Kerze am 16. Februar 2025 um 11.13 Uhr
Es ist ein Trost in unserer Trauer zu wissen, wie liebevoll und voller Wärme alle über dich sprechen, Julian. Dein Andenken lebt in unseren Herzen und in den Herzen aller, die dich kannten. Ich spüre immer noch die Wärme deiner Haut, höre deine Stimme in meinem Ohr und sehe dein Augenrollen vor mir, wenn ich mal wieder genervt habe. Gleich trinke ich erst mal eine Müllermilch auf dich und denke an die schönen Zeiten mit dir.
Ich liebe und vermisse dich.
❤️Deine Muddi
Jochen Eikenbusch
entzündete diese Kerze am 16. Februar 2025 um 11.13 Uhr
Liebe Bianca und lieber Chris,
die Nachricht von Julians Tod hat mich tief getroffen. Ich wünsche Euch viel Kraft. in dieser schweren Zeit!
Anja und Bernd
entzündete diese Kerze am 15. Februar 2025 um 23.10 Uhr
Jutta H
entzündete diese Kerze am 15. Februar 2025 um 20.10 Uhr
"Wenn die Sonne des Lebens untergeht,
leuchten die Sterne der Erinnerung."
Ruhe in Frieden Julian
Ich wünsche euch viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Alicia u. Jasmine
entzündete diese Kerze am 15. Februar 2025 um 14.28 Uhr
Herzliches Beileid und viel Kraft an die Familie.
Wir werden die gemeinsamen Kindsheitserlebnisse immer im Herzen behalten.
Ruhe in Frieden Julian.
Heike
entzündete diese Kerze am 15. Februar 2025 um 13.21 Uhr
Liebe Bianca
Wie sehr würde ich mir wünschen, dir einen Teil deines unfassbaren Schmerzes abnehmen zu können.
Wie sehr würde ich mir wünschen, du müsstest nicht durch dieses dunkle Tal des Verlustes.
Wie gerne würde ich die Zeit zurückdrehen.
Liebe Bianca 💞
Ich würde dir so gerne helfen 😞
Du bist in meinem Herzen und in meinen Gedanken 💖
Mama
entzündete diese Kerze am 15. Februar 2025 um 10.02 Uhr
Wie die Tage verstreichen, wird mir immer bewusster, was geschehen ist. Bitte wache über mich von oben, damit ich den Halt nicht verliere. Sende mir deine schützende Hand, damit ich meinen Weg mit Mut und Zuversicht weitergehen kann. Deine Nähe ist mir ein Trost und gibt mir die nötige Stärke. Ich vermisse dich so sehr und bin tieftraurig. Ich hoffe, dass es dir dort, wo du jetzt bist, gut geht.
❤️Deine Muddi
Anni ,Theres u.Günter Ilskens
entzündete diese Kerze am 14. Februar 2025 um 18.47 Uhr
Carsten Seidler
entzündete diese Kerze am 14. Februar 2025 um 12.41 Uhr
Liebe Bianca, Christian, Monika und Friedel,
mein herzliches Beileid zu eurem unfassbaren Verlust!
So traurig es ist, so schön finde ich es hier zu lesen, wie viel Liebe und Respekt Julian entgegen gebracht wird.
Ich wünsche euch jetzt ganz viel Kraft und Zuversicht!
Ruhe in Frieden, Julian!
Jana
entzündete diese Kerze am 14. Februar 2025 um 12.08 Uhr
Ich bin so unendlich stolz auf dich und unglaublich dankbar dafür, dass ich an deiner Seite sein durfte.
Ich vermisse dich mit jedem Atemzug und
Ich liebe dich jede einzelne Sekunde.
Ich weiß, du wirst immer bei mir sein.
Für immer -
Deine Pupi
Alex
entzündete diese Kerze am 14. Februar 2025 um 9.57 Uhr
Mama
entzündete diese Kerze am 14. Februar 2025 um 9.35 Uhr
1000 Gedanken, in denen du bei mir bist.
Bis in alle Ewigkeit.
❤️Deine Muddi
Martina D.
entzündete diese Kerze am 14. Februar 2025 um 9.05 Uhr
...und mit der Zeit wird aus der Trauer Erinnerung...
Wir sind unfassbar bestürzt und berührt. Wie kann das sein? Warum musste das so sein?
Julian war so ein extrem lieber Mensch. Wir kannten ihn sein Leben lang. Und das, was er ertragen musste und ertragen hat, ist einfach nur unfair.
Bianca, Chris, Jana und alle, die ihn lieb hatten.
Wir trauern mit euch und wünschen euch die Kraft, dass vielleicht irgendwann wirklich die Erinnerung über die Trauer siegt.
Nur das Beste
Martina und Jeremy
Oma und Opa
entzündete diese Kerze am 14. Februar 2025 um 9.00 Uhr
Wir vermissen dich!
Heiner Hofmann - ASB DRK JUH Rettungsdienst Bielefeld gGmbH
entzündete diese Kerze am 14. Februar 2025 um 7.54 Uhr
Wir wollen nicht trauern, dass wir Dich verloren haben, sondern dankbar sein dafür,
dass wir Dich gehabt haben.
Julian hat in seinem Freiwilligendienst in unserem Unternehmen Gefallen an der Arbeit mit Menschen gefunden. Gerne wäre er viel länger bei uns geblieben und dafür hat er bei uns auch hart aber mit großer Freude gearbeitet.
Wir werden an Dich denken Julian! Deiner Familie wünschen wir viel Kraft in dieser schweren Zeit.
In tiefer Trauer, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
ASB DRK JUH Rettungsdienst Bielefeld gGmbH
vertreten durch Heiner Hofmann, Geschäftsführer
Kerstin Lobermeier
entzündete diese Kerze am 14. Februar 2025 um 7.26 Uhr
Bennet
entzündete diese Kerze am 13. Februar 2025 um 22.11 Uhr
Marianna Mortos
entzündete diese Kerze am 13. Februar 2025 um 22.06 Uhr
Sanja und Ariane
entzündete diese Kerze am 13. Februar 2025 um 21.53 Uhr
Es heißt nicht sterben, lebt man in den
Herzen der Menschen fort, die man
verlassen muss.
Samuel Smiles
In dieser schweren Zeit sind unsere Gedanken bei den Liebsten von Julian. Wir wünschen euch viel Kraft und Trost in den Erinnerungen an die gemeinsame Zeit mit ihm. Möge seine Liebe und sein Wesen in euren Herzen weiterleben. Unser tiefstes Beileid.
In aufrichtiger Anteilnahme
Sanja und Ariane
Fabrice
entzündete diese Kerze am 13. Februar 2025 um 20.25 Uhr
Martina
entzündete diese Kerze am 13. Februar 2025 um 20.00 Uhr
Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben.
Monja
entzündete diese Kerze am 13. Februar 2025 um 19.26 Uhr
Marina
entzündete diese Kerze am 13. Februar 2025 um 18.52 Uhr
Gabi
entzündete diese Kerze am 13. Februar 2025 um 18.37 Uhr
Ruhe in Frieden 🕊️ 🕯️
Lukas
entzündete diese Kerze am 13. Februar 2025 um 16.08 Uhr
Dankeschön Julian für die schöne zeit zusammen!
Und mein Herzliches Beileid und viel Kraft an deine Familie <3
Ulrike und Frank Friebe
entzündete diese Kerze am 13. Februar 2025 um 15.39 Uhr
Wir werden Julian nicht vergessen,
er ist oft bei uns gewesen, er war immer freundlich und herzlich.
Wir trauern mit Euch und wünschen Euch ganz viel Kraft.
Yannic Klug
entzündete diese Kerze am 13. Februar 2025 um 15.29 Uhr
Niklas
entzündete diese Kerze am 13. Februar 2025 um 15.22 Uhr
Patrick
entzündete diese Kerze am 13. Februar 2025 um 15.17 Uhr
Ich trag dich in meinem Herzen, Danke für die unvergessliche Zeit.
Du fehlst mir sehr. ❤️
Dein Patrick
Elena Seidel
entzündete diese Kerze am 13. Februar 2025 um 14.16 Uhr
Die Zeit heilt nicht alle Wunden,
sie lehrt uns nur,
mit dem Unbegreiflichen zu leben.
Levin
entzündete diese Kerze am 13. Februar 2025 um 13.56 Uhr
Danke für die vielen gemeinsamen Erinnerungen, Julian!
Galina Lessing
entzündete diese Kerze am 13. Februar 2025 um 13.39 Uhr
Dagmar
entzündete diese Kerze am 13. Februar 2025 um 12.59 Uhr
Natalie Habel
entzündete diese Kerze am 13. Februar 2025 um 12.49 Uhr
Liebe Bianca,
ich bin zu tiefst getroffen und meine Gedanken sind bei dir. Es ist manchmal einfach so so ungerecht. Fühl dich trotz allem ganz fest gedrückt.
Wilfried und Brigitte mit Familie
entzündete diese Kerze am 13. Februar 2025 um 12.16 Uhr
Liebe Bianca, lieber Christian, liebe Jana,
ein Mensch, der von uns geht, ist wie ein Stern, der erlischt.
Aber etwas von seinem Leuchten bleibt immer in unseren Herzen.
Wir senden euch viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Ilka
entzündete diese Kerze am 13. Februar 2025 um 11.58 Uhr
Mein tief empfundenes Beileid! Ich wünsche Julians Familie und seinen Freunden viel Kraft!
Volker und Karin
entzündete diese Kerze am 13. Februar 2025 um 10.40 Uhr
Niemals geht man so ganz...
Der Familie wünschen wir viel Kraft in der nächsten Zeit.
Wir fühlen mit Euch.
Volker und Karin Schimmel
Chris
entzündete diese Kerze am 13. Februar 2025 um 9.46 Uhr
Du warst bei Allem so tapfer und mutig,
ALLES hast Du an Tiefen erlebt und durchlebt,
Du hast nie die Zuversicht und Hoffnung sowie den Glauben an das Gute verloren,
Mein wahrhaftiger Held bis DU!
Ruhe in Frieden lieber Julian
...Du fehlst...
Barbara & Thomas
entzündete diese Kerze am 13. Februar 2025 um 9.36 Uhr
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Johann Wolfgang von Goethe
Melanie
entzündete diese Kerze am 13. Februar 2025 um 7.34 Uhr
Das schönste was ein Mensch hinterlassen kann,
ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
Gute Reise lieber Julian
Vanessa
entzündete diese Kerze am 13. Februar 2025 um 7.24 Uhr
Wenn wir einen geliebten Menschen verlieren, sollten wir nicht lernen, ohne ihn zu leben..
sondern mit der Liebe zu leben, die er uns hinterlassen hat.
Lina
entzündete diese Kerze am 13. Februar 2025 um 6.54 Uhr
Mama
entzündete diese Kerze am 13. Februar 2025 um 6.54 Uhr
Du hast mit unermesslicher Tapferkeit und Stärke deinen letzten Weg angetreten. Deine letzten Momente waren geprägt von einer Entschlossenheit und Würde, die mich tief bewegt hat. Ich bin unendlich dankbar für den Mut, den du bis zum Schluss gezeigt hast, und werde dich immer als ein leuchtendes Beispiel von Tapferkeit in Erinnerung behalten. Deine Kraft und dein Durchhaltevermögen sind für mich ein bleibendes Vermächtnis, das mich durch diese schweren Zeiten trägt
Ich liebe dich so sehr und vermisse dich unendlich.
❤️Deine Muddi
Jana
entzündete diese Kerze am 13. Februar 2025 um 0.23 Uhr
Ich würde dich in völliger Dunkelheit erkennen, wenn du stumm wärst und ich taub. Ich würde dich in einem anderen Leben vollständig wiedererkennen, in anderen Körpern, zu anderen Zeiten. Und ich würde dich in all dem lieben, bis der allerletzte Stern am Himmel in Vergessenheit geraten würde.
Ich liebe dich.
Laurenz
entzündete diese Kerze am 12. Februar 2025 um 23.33 Uhr
Mein Freund,
Ich trage dein Lachen im Ohr
und deinen Mut mit im Herz.
Du wirst mir fehlen
Mario
entzündete diese Kerze am 12. Februar 2025 um 22.36 Uhr
Ich finde keine Worte. Mein tief empfundenes Beileid.
Iris und Michael
entzündete diese Kerze am 12. Februar 2025 um 22.17 Uhr
Wir sind tief erschüttert und finden keine Worte unsere Gedanken sind bei der Familie
Jeannette
entzündete diese Kerze am 12. Februar 2025 um 22.16 Uhr
Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren.
Ich wünsche Euch viel Kraft.
Silke Mühlenweg
entzündete diese Kerze am 12. Februar 2025 um 22.05 Uhr
Mein tiefstes Mitgefühl
Marina Drawe
entzündete diese Kerze am 12. Februar 2025 um 21.41 Uhr
Ich finde keine Worte! In Gedanken bin ich bei euch.
Wencke und Stefan
entzündete diese Kerze am 12. Februar 2025 um 20.40 Uhr
Die Zeit heilt nicht alle Wunden,
sie lehrt uns nur,
mit dem Unbegreiflichen zu leben.
Wir wünschen euch viel Kraft diese schwere Zeit zu überstehen.
Nico
entzündete diese Kerze am 12. Februar 2025 um 20.22 Uhr
Vielen Dank für die gute Zeit, Julian <3
Lisa und Jan
entzündete diese Kerze am 12. Februar 2025 um 20.19 Uhr
Julian
Zusammen haben wir das Juicy beats erlebt,
das hat uns praktisch zusammengeklebt,
gemeinsam haben wir gegrillt
und danach gechillt,
zocken war absolut dein Ding,
in vielen Spielen warst du der King!
Nun finden diese Dinge
Alle ohne dich statt.
Und eine neue Geschichte
Beginnt auf einem weißen Blatt!
Doch Julian sei dir sicher
Wir vermissen dein gekicher !
In Liebe Lisa und Jan
Conny und Marion
entzündete diese Kerze am 12. Februar 2025 um 20.00 Uhr
Julian, wir wünschen dir eine gute Reise und viel Licht am Ende des Tunnels.
Deiner Familie wünschen wir viel Kraft und dass sie von vielen schönen Erinnerungen zehren kann.
Georg und Christina
entzündete diese Kerze am 12. Februar 2025 um 19.59 Uhr
Wir sind tief betroffen über die Nachricht, dass du viel zu früh von uns gegangen bist. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt in dieser schweren Zeit allen die dich lieben. Mögest du in Frieden ruhen.
Cevin
entzündete diese Kerze am 12. Februar 2025 um 19.40 Uhr
Obwohl wir nicht die gleichen Gene haben, bist du trotzdem mein Bruder.
Ich werde dich immer vermissen <3
Antje
entzündete diese Kerze am 12. Februar 2025 um 19.33 Uhr
„Mit dem Tod eines geliebten Menschen verliert man vieles,
niemals aber die gemeinsam verbrachte Zeit."
Deri
entzündete diese Kerze am 12. Februar 2025 um 19.19 Uhr
Rest in peace Zottelkappe :')
Wir werden dich und unsere gemeinsamen Abenteuer nicht vergessen!
Lok'tar Ogar
-LegenDeri
René Korch
entzündete diese Kerze am 12. Februar 2025 um 19.05 Uhr
Anja und Bernd
entzündete diese Kerze am 12. Februar 2025 um 19.02 Uhr
Wir haben Gehofft, Gebankt,Geweint und Gezittert.
Jetzt bist du nicht mehr da, wo du warst,aber überall wo wir sind.
Moritz Ziffling
entzündete diese Kerze am 12. Februar 2025 um 18.58 Uhr
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen,
wenn wir weggehen.
- Albert Schweitzer -
Florian Schimmel
entzündete diese Kerze am 12. Februar 2025 um 18.52 Uhr
Ich werde dich auf ewig vermissen.
Sei behütet auf deiner neuen Reise
Sarah Fenn
entzündete diese Kerze am 12. Februar 2025 um 18.50 Uhr
Petra Zahlten
entzündete diese Kerze am 12. Februar 2025 um 18.45 Uhr
Jannik
entzündete diese Kerze am 12. Februar 2025 um 18.37 Uhr
Du bist nun frei
und unsere Tränen
wünschen Dir Glück.
Goethe
Hans und Anja
entzündete diese Kerze am 12. Februar 2025 um 18.25 Uhr
Betty
entzündete diese Kerze am 12. Februar 2025 um 18.23 Uhr
Eine harte Zeit ist zu Ende, in der ich mit Euch gehofft, gebangt und gebetet habe. Wenn der Nebel dieser schweren Stunden sich lichtet, wünsche ich euch, dass die Erinnerungen an Julian bestimmt werden von Gedanken an glückliche Zeiten, schöne Ereignisse und fröhliche Stunden!
Sarah und Thomas Hentz
entzündete diese Kerze am 12. Februar 2025 um 18.17 Uhr
Erinnerungen sind kleine Sterne ,
die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.
Liebe und Gedanken bleiben
für immer!
Heike
entzündete diese Kerze am 12. Februar 2025 um 18.17 Uhr
Julian
Ich wünsche dir eine gute Reise
Mama
entzündete diese Kerze am 12. Februar 2025 um 18.11 Uhr
Hollenhorst GmbH
entzündete diese Kerze am 12. Februar 2025 um 17.02 Uhr
Liebe Angehörige,
in dieser Zeit des Schmerzes wünschen wir Ihnen Kraft, den Verlust im Kreise Ihrer Liebsten zu verarbeiten. Als Zeichen unserer Anteilnahme und des Gedenkens entzünden wir dieses erste Licht. Möge diese Gedenkseite Ihnen helfen, Erinnerungen zu teilen und so das Andenken gemeinsam wachzuhalten.
In aufrichtiger Verbundenheit
Ihre Bestattungen Hollenhorst